AUTOR
Behzad Karim-Khani floh 1987 mit seinen Eltern nach Deutschland, in den Ruhrpott, um dem Iran-Irak Krieg (1980 – 1988) zu entkommen. Er lernte die Sprache schnell. Ging nach einem Jahr auf das Gymnasium. Nach der Schule studierte er ein paar Semester Kunstgeschichte und Medienwissenschaften. 2001 zog er nach Berlin und war Mitbegründer der Bar 25. Er lernte die Mutter seines Sohnes kennen. Als der Sohn zur Welt kam, schrieb Karim-Khani Drehbücher, Kurzgeschichten und hatte einen Roman angefangen. Er trennte sich von der Bar 25 und eröffnete die Lugosi-Bar. Seit einem Jahr schreibt er wieder an seinem Roman, hin und wieder veröffentlicht er Artikel. Sein achtjähriger Sohn ist Viertel-Friese, Viertel-Schwabe, Halb-Perser. Er sei der exotischste Karim-Khani, den sie haben. Kreuzberger.